„Ja“, bestätigt Henk Breman. „Unsere Produkte werden hier in unserer Fabrik eingeladen und auf dem Wasserweg befördert. Sie werden häufig in Amsterdam oder Rotterdam umgeladen und reisen von dort aus durch die ganze Welt. Aber häufig bringen wir die „Bausteine“ eines Produkts auch nach IJmuiden, wo wir diese dann zu einem größeren Element zusammenbauen, das anschließend per Ponton oder Schiff befördert wird. Nicht nur die Beförderung ist im letztgenannten Fall wichtig, auch in logistisch-technischer und produkttechnischer Hinsicht ist vieles zu bedenken. Dabei sind wir stets von der gesamten Lieferkette abhängig: Je besser alle Glieder in der gesamten Kette aufeinander abgestimmt sind, desto effizienter können wir arbeiten und desto konkreter und transparenter können wir unseren Kunden unsere Produkte und Dienstleistungen anbieten“, erklärt Henk Breman.
„Alle Endprodukte, die auf dem Wasserweg befördert werden, müssen in der Tat diesen ‚Hubbel‘ überwinden. Dadurch stehen wir im Rahmen der Transportarbeiten vor einer besonderen Herausforderung, aber dank der guten Zusammenarbeit mit Wagenborg Nedlift gelingt es uns immer wieder, den Deich zu überwinden. Ganz egal, wie groß und schwer die Produkte auch sind, es klappt jedes Mal ohne Probleme“, so Henk Breman. „Dennoch gibt es beim Transport den einen oder anderen Stolperstein, den wir mittlerweile aber bereits aus dem Weg geräumt haben. So haben wir den Kai verstärkt und den Deichaufgang verbreitert“, fügt Sander Brouwer hinzu. „Eine große Unterstützung war dabei die hervorragende Beratung durch Wagenborg Nedlift, da Wagenborg die Begebenheiten hier vor Ort gut kennt“. Henk Breman fügt lachend hinzu: „Michel kennt hier sogar die Neigungswinkel!“. „Das stimmt“, bestätigt Michel de Jong. „Und dennoch betrachten wir die Begebenheiten vor jedem Projekt aufs Neue, da jedes Objekt wieder anders ist. Wir dürfen dabei nicht nachlässig werden.“
„Ganz besonders schätzen wir, dass wir einen festen Ansprechpartner haben. In unserem Fall ist das Michel. Das schafft eine enge Bindung, und die Reaktionszeit ist viel kürzer. Darüber hinaus ist Wagenborg ein zuverlässiger und ehrlicher Partner. Wagenborg hält sich an Absprachen. Deutlich und transparent“, antwortet Brouwer. „Und da Michel die Begebenheiten hier vor Ort gut kennt, wissen wir auch, dass uns keine bösen Überraschungen erwarten werden“, ergänzt Breman.
„Bei der Herstellung dieses Modular Support Systems geht es nicht um große Massen oder Volumina, sondern vor allem um kleine Teile. Und dabei kommen hervorragend die Kernkompetenzen der Breman Machinery B.V. zur Geltung. Ganz präzise arbeiten, sorgfältig schweißen und bearbeiten und alles ordentlich halten. Darin sind wir gut, und das alles können wir unter EINEM Dach bieten. Wir kontrollieren den gesamten Prozess.“
„Die Zusammenarbeit zwischen Wagenborg und der Breman Machinery B.V. ist noch transparenter geworden“, sagt Breman. „Damit möchte ich noch einmal betonen, wie wichtig es ist, auf starke und transparente Weise zusammenzuarbeiten und dass wir uns gegenseitig aufeinander abstimmen. Dadurch sind wir gemeinsam ein starkes Glied in der Lieferkette, und das wird immer wichtiger!“
Die Breman Machinery B.V. hat sich auf die äußerst präzise Fertigung von Teilen spezialisiert, sowohl in Form einfacher Konstruktionen als auch komplexer Werkzeuge mit extremen Maßen. Die Breman Machinery B.V. ist unter anderem für Öl- und Gaskonzerne, Maschinenbauexperten oder auch für Raumfahrt- und Industrieunternehmen im In- und Ausland tätig. Mit seinem Team, das aus 130 erfahrenen Mitarbeitern besteht, nimmt das Unternehmen jede Herausforderung an.
Einer der wichtigsten Standards der Breman Machinery B.V. ist Qualität. Aus diesem Grund ist die Breman Machinery B.V. auch nach ISO9001, ISO3834-2, EN1090-1 und VCA** zertifiziert.