Wagenborg und Liebherr lassen den Kranpark grüner werden
21 Juni 2021
WagenborgOnline

Wagenborg und Liebherr lassen den Kranpark grüner werden

Die Firmen Koninklijke Wagenborg und Liebherr Nederland B.V. reichen sich sprichwörtlich die Hände, um den Kranpark von Wagenborg Nedlift in den nächsten Jahren erheblich zu verjüngen und nachhaltiger werden zu lassen. Dabei wird in die bestehende Zusammenarbeit zwischen beiden Familienbetrieben kräftig investiert. „Diese Zusammenarbeit zeugt von unserem weitsichtigen Blick, um gemeinsam mit unseren Lieferanten die Herausforderung wahrzunehmen, unseren ‚Fußabdruck‘ zu verkleinern“, so Gerard Bastiaansen, Geschäftsführer von Wagenborg Nedlift. „Hierdurch entscheiden wir uns nicht nur für Material, das den Ansprüchen unserer Kunden am besten genügt, sondern wir reduzieren damit auch eine erhebliche Menge an Stickstoff und CO2.“

Option zu 25 neuen Liebherr-Maschinen

Zusätzlich zu den bereits gelieferten LTM1450-8.1 und den schon bestellten LTM1650-8.1 von Liebherr erwartet Wagenborg Nedlift in diesem Jahr gleichzeitig zwei nagelneue mobile Turmdrehkräne von Liebherr (MK73-3.1). Zudem hat Wagenborg eine Option zu 25 neuen Liebherr-Maschinen im Zeitraum von 2021 bis 2025. Diese Kräne dienen als Ersatz für verschiedene ältere Mobilkräne und mobile Turmdrehkräne.

Liebherr LTM1450-8.1
LiebherrLTM1450-8.1

Nachhaltigkeit: ein gemeinsames Ziel

Die neuen Liebherr-Maschinen sind mit sauberen Stage-V-Motoren ausgestattet. Damit wird eine erhebliche Verringerung der Emissionen realisiert. Diese Verjüngung des Kranparks bildet hiermit ein passendes Element der Nachhaltigkeitsstrategie von Wagenborg: ein Plan, in dem konkrete Ziele bis in das Jahr 2050 festgelegt wurden. Eines der Ziele ist die Reduzierung des CO2-Ausstoßes: innerhalb der Niederlande um 95% und innerhalb der EU um 50%.  „Auch bei Liebherr nimmt die Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert ein“, so Han Rekers, Geschäftsführer von Liebherr Nederland B.V. „Das Vertrauen, das uns Wagenborg mit der Wahl von Liebherr schenkt, motiviert uns noch mehr und bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, wenn es um die Entwicklung und Herstellung ‚sauberer‘ Krane geht.“

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